Als in Salzburg die andere Kultur aufwachte

Als in Salzburg die andere Kultur aufwachte
Vor 40 Jahren starteten mit der ARGE die Bemühungen um ein kulturelles Leben auch abseits der Festspiele.

Salzburg in den frühen 1980er-Jahren, da war kaum etwas los. Auch ganz ohne Coronavirus war die Stadt eine kulturelle Wüste. Die Festspiele gab es damals freilich auch schon, aber abseits der Hochkultur: Nichts. „Es war für eine junge, politische Klientel nichts vorhanden, gar nichts. Es war das Klima so, dass jegliche Kulturförderung den Festspielen zugutegekommen ist“, erzählt Silvia Kronberger.

Sie war damals eine junge Volksschullehrerin und dafür mitverantwortlich, dass sich das in den folgenden Jahren änderte. Und dass die Argekultur, heute eines der kulturellen Salzburger Flaggschiffe abseits der Festspiele, kommende Woche ihren 40. Geburtstag begehen kann.

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