2.658 Neuinfektionen in Österreich
Von Sonntag auf Montag wurden 2.658 Neuinfektionen in Österreich registriert. Das liegt unter dem 7-Tage-Schnitt von 4.210 Infektionen. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt auf 331,11.
In den vergangenen 24 Stunden wurden 215.539 PCR-Tests durchgeführt. Die Positivrate liegt bei 1,23 Prozent.
Bisher gab es in Österreich 4.215.150 positive Testergebnisse. Mit heute sind österreichweit 18.303 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.140.792 wieder genesen.
Aktuell gibt es 56.055 aktive Corona-Fälle in Österreich.
62 auf Intensivstationen
Derzeit befinden sich 772 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 62 auf Intensivstationen betreut.
Verteilung auf Bundesländer
- Burgenland: 90
- Kärnten: 178
- Niederösterreich: 632
- Oberösterreich: 361
- Salzburg: 146
- Steiermark: 223
- Tirol: 144
- Vorarlberg: 82
- Wien: 802
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Impfstatus in Österreich
Insgesamt wurden mit 15. Mai 18.325.867 Impfdosen verabreicht.
6.022.155 Menschen haben ein aktives Impfzertifikat (67,06% der Gesamtbevölkerung sowie 70,45% der impfbaren Bevölkerung).
6.826.309 Menschen haben zumindest eine Impfung bekommen (76,02% der Gesamtbevölkerung sowie 79,85% der impfbaren Bevölkerung).
Die folgende Grafik zeigt die 7-Tages-Inzidenz für ganz Österreich, heruntergebrochen auf Bezirksebene.
Die sogenannte Inzidenz gilt als wichtiger Richtwert in der Pandemiebekämpfung. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner an. Die 14-Tages-Inzidenz wird herangezogen, um langfristige Tendenzen besser darstellen zu können.
In Deutschland etwa liegt die zulässige Obergrenze bisher bei 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. In Österreich ist eine solche Grenze nicht genau definiert. In der Corona-Ampel wird eine Region auf Rot gestellt, wenn es eien "hohe kumulative 7-Tages-Inzidenz relativ zur Bevölkerungsgröße" gibt.
Todesfälle in Österreich
Testungen und Anteil positiver Tests
Steigen die Zahlen nur, weil wir mehr testen? Diese Frage beschäftigte vor allem im Sommer die Corona-sensibilisierte Öffentlichkeit. Eine Antwort darauf kann die Positivrate bei den Testungen liegen. War diese im Sommer bei rund fünf Prozent, so landete sie im Herbst bei bis zu 25 Prozent. Wären steigende Neuinfektionszahlen nur auf vermehrte Tests zurückzuführen, dürfte sich der Anteil positiver Tests eigentlich nicht ändern.
Klicken Sie in die Kurve, um die genauen Anzahl der täglich neuen Testungen zu sehen.
Internationaler Vergleich
Schauen Sie selbst, wo sich Österreich im internationalen Vergleich in Sachen Infektionsgeschehen befindet.
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