Studie belegt: Studienbeihilfe für Ukrainer macht sich bezahlt

Studie belegt: Studienbeihilfe für Ukrainer macht sich bezahlt
Stipendien für Ukraine-Vertriebene wären gut für Wirtschaft, haben Forscher der Linzer Johannes-Kepler-Universität errechnet.

Stipendien für ukrainische Studierende haben ein Ablaufdatum. Aktuell ist es der 5. März 2025. Denn das Ernst-Mach-Stipendienprogramm ist gekoppelt an den Vertriebenenstatus der EU für Vertriebene aus der Ukraine, bestätigt das Bildungsministerium. Deshalb sind derzeit keine Neuanträge möglich.

Johann Bacher und Friedrich Schneider, zwei Forscher der Linzer Johannes-Kepler-Universität (JKU), zeigen nun auf: Ein Zugang für die ukrainischen Studierenden zur bereits bestehenden Studienbeihilfe würde sich für den österreichischen Steuerzahler und die österreichische Wirtschaft rechnen.

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