Ukraine-Stipendien werden verlängert, Neuanträge derzeit nicht genehmigt

Ukraine Studentinnen JKU Linz
Nach heftiger Kritik und einem parlamentarischen Entschließungsantrag hat das Bildungsministerium eingelenkt und Stipendien verlängert.

Es waren Studierende der Johannes Kepler Universität Linz, die ihre Situation öffentlich gemacht haben. Marta Mazurchak etwa, und Varvara Toloknova. Sie sind aus der Ukraine geflüchtet und haben in Linz über das Ernst-Mach-Stipendium eine Möglichkeit gefunden, ein Studium zu absolvieren. 

Und dieses Stipendium sollte ursprünglich nicht verlängert werden. 

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Jetzt, nach Protesten der betroffenen Studierenden, der Universitäten wie der JKU und einem Entschließungsantrag im Parlament, ist klar: Für all jene, die bereits ein laufendes und bis Februar 2024 genehmigtes Stipendium haben, wird dieses vorerst um ein Jahr bis Februar 2025 verlängert. Neuanträge, so heißt es aus dem Ministerium, werden derzeit nicht genehmigt.

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