Sieben Parteien, ein Ziel: Den Einzug in den oö. Landtag schaffen

Das Linzer Landhaus ist heiß begehrt: Insgesamt kämpfen elf Parteien um die 56 Landtagssitze. Die einen mit mehr, die anderen mit weniger Aussicht auf Erfolg.
ÖVP, FPÖ, SPÖ und Grüne sind bereits im Landtag vertreten. Sechs Kleinparteien und die Neos wollen ihnen Gesellschaft leisten.

Vier haben ihn, sieben wollen ihn: einen Platz im Landhaus. Am 26. September rittern neben den bereits vertretenen Parteien ÖVP, FPÖ, SPÖ und Grüne weitere Listen um die 56 Landtagssitze in Oberösterreich. Darunter die Neos und sechs Kleinparteien.

Sie alle möchten den Sprung über die Vier-Prozent-Hürde, und damit den Einzug, meistern.

Listenplatz 5: Die Neos

Es ist die Partei mit den wohl besten Chancen auf den Einzug in den Landtag, sind die Neos doch
im Nationalrat und teilweise auch in anderen Bundesländern bereits vertreten. In Oberösterreich hingegen noch nicht. Das soll die Wahl am 26. September ändern.

Der 29-jährige Spitzenkandidat Felix Eypeltauer holt sich deshalb immer wieder prominente Unterstützung ins Boot: Bundesparteiobfrau Beate Meinl-Reisinger findet sich nicht nur auf den Wahlplakaten wieder, auch beim Wahlkampfauftakt war sie an der Seite von Eypeltauer.

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