Linz stinkt schon lange nicht mehr

Linz stinkt schon lange nicht mehr
In einer Studie der Johannes Kepler Universität zeigen sich die Linzerinnen und Linzer mit sich selbst im Reinen.

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„Linz verändert.“ Mit diesem Spruch macht Linz Tourismus Werbung für Linz. „Verändert, Linz. “ So lautet der Titel jenes Buches, das der Tourismusverband Linz gerade herausgegeben hat.

„Ein Manifest“, sagt der scheidende Tourismusdirektor Georg Steiner dazu. Darin wird der Frage nachgegangen, wie sich Linz seit den 80-er Jahren des vorigen Jahrhunderts verändert hat. Und auch, wofür diese Stadt heute steht.

Und dafür wird weit ausgeholt. So spielen die Anti-Dioxin-Demonstrationen eine Rolle, die mit dazu beigetragen hätten, dass Bund und Industrie massiv in eine Modernisierung ihrer Anlagen investiert haben. Daran erinnert sich der frühere Bürgermeister Franz Dobusch in dem Buch.

Linz stinkt schon lange nicht mehr

So wurde aus dem rauchenden und stinkenden Linz – die Bilder aus den 80-er Jahren haben noch alle im Kopf, die Gerüche in der Nase – eine Stadt mit respektabler Lebensqualität.

Bemerkenswertes Detail aus einer aktuellen Studie dazu, die das Institut für Handel, Absatz und Marketing der Johannes Kepler Universität Linz für den Tourismusverband erstellt hat. Immer noch vermuten die Linzerinnen und Linzer, dass ihnen das Attribut dieser Stahlstadt zugeschrieben wird.

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