Brucknerhaus-Affäre: SPÖ spricht Luger das Vertrauen aus

ERÖFFNUNG BRUCKNERFEST: LUGER
Während die Parteien Lugers Rücktritt fordern, rückt die Landes-SPÖ vor der Sitzung zur Verteidigung des Linzer Bürgermeisters aus.

Es erinnert ein wenig an die Watergate-Affäre des damaligen US-Präsidenten Richard Nixon. Dieser hatte als Strategie, nur das zuzugeben, was bewiesen war. Das hat der Linzer SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger am Dienstag auch gemacht. Zugegeben, dass er es selber war, der dem entlassenen künstlerischen Direktor des Brucknerhauses, Dietmar Kerschbaum, die Unterlagen samt aller Fragen der Hearingkomission vor der Bestellung dieses Postens zugeschanzt hatte. 

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