Auch Toni war wegen "Didi" da: Auf Tuchfühlung mit Prammer

Auch Toni war wegen "Didi" da: Auf Tuchfühlung mit Prammer
SPÖ-Bürgermeisterkandidat Dietmar Prammer tourt durch Linz, um seinen Bekanntheitsgrad zu heben.

"I bin schon ein wenig ang´fressen auf den Luger." Anton Stöcklegger, den alle nur Toni nennen, ist ein Linzer SPÖ-Urgestein und bringt auf den Punkt, was viele von der SPÖ in Linz denken. Jahrelang war er als Chemiearbeiter tätig, über 50 Jahre ist er bei der Partei, mit einer kurzen Auszeit unter Faymann. 

Wegen Christian Kern ist er wieder zurückgekehrt. Die "Linzpartei" würde ihn jetzt nicht mehr halten, aber die Bundespartei. Er mag Andreas Babler, Lugers Kritik an ihm hat Toni sehr gestört. 

Aber am Dienstag ist er im "Il Teatro" am Rande des Bulgariviertels. Es ist in das Rot der "Linzpartei" getaucht, die Musikkappelle St. Magdalena spielt auf. Die sechste Station der "Didi stellt sich vor"-Tour, Toni will Dietmar Prammer kennenlernen. 

Auch Toni war wegen "Didi" da: Auf Tuchfühlung mit Prammer

Prammer, noch eher unbekannter Bürgermeisterkandidat der SPÖ Linz, der die Nachfolge seines gefallenen Ziehvaters Klaus Luger antreten will, geht auf Tuchfühlung mit den Linzerinnen und Linzern. Und bereitet den über 100 Gästen in dem schmucken Italiener einen humorvollen Abend mit vielen persönlichen Einblicken.

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