NÖ: Wie Oma und Opa Geld sparen können

Vor der Pandemie wurden 29 Prozent der KIinder in Österreich von Großeltern betreut
Zum internationalen Oma-Opa-Tag ruft Landesrätin zahlreiche Vergünstigungen mit dem NÖ Familienpass in Erinnerung.

Die Nutzung des NÖ Familienpasses ist auch  für Omas und Opas eine optimale Chance bei der Betreuung ihrer Enkelkinder kostengünstiger davonzukommen. Familien- und Seniorenlandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister  (ÖVP) machte im Vorfeld  des am 12. November  gefeierten internationalen Oma-Opa-Tages besonders auch auf diese Möglichkeit aufmerksam über den gratis zu beantragenden Pass 550 attraktive Vergünstigungen in Niederösterreich nutzen zu können.

Bezugspersonen

Der Ehrentag für Großeltern soll deren besondere Rolle in der Familie besonders hervorheben. „Omas und Opas sind wichtige Bezugspersonen für ihre Enkelkinder. Sie nehmen sich besonders viel Zeit für gemeinsame Unternehmungen und Gespräche mit den Kindern, vermitteln wichtige Werte und fungieren als Bindeglied zwischen den Generationen“, so Teschl-Hofmeister. Großeltern seien auch für Eltern eine wesentliche Unterstützung in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Immerhin seien vor der Corona-Pandemie 29 Prozent aller Kinder in Österreich von den Großeltern betreut worden.

NÖ: Wie Oma und Opa Geld sparen können

NÖ Familienpass ist auch von Großeltern beziehbar: LR Teschl-Hofmeister (l.)

Zu den leiblichen Großeltern nehmen auch zunehmend Leihomas und Leihopas wichtige Rollen in den Familien ein. Ihnen allen richtete Teschl-Hofmeister ein herzliches Dankeschön aus. Was bislang noch viel zu wenig bekannt ist: Für gemeinsame Unternehmungen oder Einkäufe kann der kostenlose NÖ Familienpass mit den  rund 550 Partnerbetrieben jedenfalls auch von Großeltern und Leihgroßeltern beantragt und bestmöglich genutzt werden werden.  Anträge könnten unter noe.familienpass.at gestellt werden. 

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