Trockenheit kostet bereits viele Millionen

Mit Bewässerungsanlagen und neuen Bodenbearbeitungsmethoden kämpft die Landwirtschaft gegen die Trockenheit an
Wegen der immer dramatischeren Trockenheit rüstet man in NÖ weiter mit Bewässerungssystemen auf. Bis 2023 wird man in Gemeinschaftsanlagen 56 Millionen Euro investiert haben

Im Kampf gegen die Auswirkungen des Klimawandels will das Land Niederösterreich der Landwirtschaft zur Seite stehen. Wegen der Trockenheit in vielen Regionen wird der Ausbau von Bewässerungsanlagen weiter massiv vorangetrieben. „Die Versorgungssicherheit mit heimischen Lebensmittel muss garantiert bleiben“, sagte LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Bis 2023 sollen in einem neuen Paket 15 weitere gemeinschaftliche Bewässerungsprojekte um 20 Millionen Euro errichtet werden, kündigten Pernkopf und Lorenz Mayr, der Vizepräsident der NÖ Bauernkammer, an.

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