Tina Naderer: „Ein Konzert fühlt sich an, wie verliebt zu sein“

Tina Naderer: „Ein Konzert fühlt sich an, wie verliebt zu sein“
Die aufstrebende Sängerin aus Ebergassing zeigt sich auf ihrem Debütalbum „Ohne Filter“ ganz persönlich.

Tina Naderer war einer jener heimischen Stars, die beim Schulschlusskonzert vom Bildungsminister in Wiener Neustadt, für die Schüler spielte.

KURIER: Wie war’s?

Tina Naderer: Es hat solchen Spaß gemacht, es war schön und aufregend, vor mehr als 900 Schülerinnen und Schüler zu spielen, auch weil es das erste Konzert nach dem schwierigen letzten Jahr war. Aber jetzt geht es wieder los. So ein Konzert fühlt sich an wie verliebt sein, das ganze Adrenalin, das in dir steckt, will raus, man vergisst alles rundherum und macht nur noch Musik, es ist toll. 2019 konnte ich schon einiges an Bühnenkilometern sammeln. Morgen präsentieren wir das erste Mal das neue Album bei einem Open-Air-Konzert in Maria Enzersdorf.

„Ohne Filter“ ist dein Debütalbum, Singles daraus wie etwa „Bleibst du bei mir“ oder „Gecrasht“ kennt man schon aus dem Radio. Was erwartet deine Fans?

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