"Spritze ist Völkermord": Vandalismusakte plagen Stadt Melk

"Spritze ist Völkermord": Vandalismusakte plagen Stadt Melk
Mitarbeitende halten vermehrt die Augen offen. Nun wird auch um Hinweise aus der Bevölkerung gebeten.

"Nein zum Impfzwang" und "Die Spritze ist Völkermord" prangt seit Kurzem an der Glastür zur Nachmittagsbetreuung "Löwenhöhle" in Melk. Vandalismusakte wie dieser sind in der Donaustadt aber schon lange keine Seltenheit mehr, wie der Magistrat am Montag mitteilte. 

Mitarbeitende halten Augen offen

Immer öfter seien sowohl öffentliche als auch private Gebäude im Melker Stadtgebiet von derartigen Aktionen unbekannter Täter betroffen. "Die Mitarbeiter im Außendienst sind angehalten, mit offenen Augen durch das Gemeindegebiet zu fahren und diverse Akte sofort zu melden", heißt es von der Stadt. 

Da der Mehraufwand für die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes durch diese Aktionen stetig steige, bittet die Stadtgemeinde Melk nun um Mithilfe aus der Bevölkerung. Sachdienliche Hinweise können an buergerservice@stadt-melk.at oder unter 02752 21100-6600 gemeldet werden.

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