Wie St. Pöltens Händler zu Osterruhe und Eintrittstest stehen

Im Österreichvergleich schneidet St. Pölten überraschend gut ab
Roland Drexler von "Farben-Christoph", Elvira Bachinger von "Gutding" und Heinz Scharl von "Buch und Wein Böck" zu den neuen Maßnahmen.

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Seit Mittwoch ist gewiss, was schon länger befürchtet wurde: Die immer weiter steigenden Corona-Zahlen in der Ost-Region machen einen neuerlichen Lockdown notwendig.

Neben verschärften Ausgangsbeschränkungen und Distance Learning für Schüler, bringen die neuen Maßnahmen eine von der Regierung als "Osterruhe" bezeichnete Schließung der Geschäfte von 1. bis 6. April mit sich. 

Bei überregionalen Handelsobleuten, aber auch bei St. Pöltner Geschäftstreibenden, trifft dies auf Unverständnis.

"Nicht gerechtfertigt"

"Nachdem keine Cluster bekannt sind, die auf den Handel zurückzuführen sind, finde ich eine neuerliche Schließung nicht gerechtfertigt", kritisiert Roland Drexler, Inhaber der Farben-Christoph GmbH in der Mariazellerstraße die neuen Maßnahmen.

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