Ruf nach mehr Geld und Personal: Pädagogen demonstrierten in St. Pölten
© Johannes Weichhart
Lautstarke Versammlung am Montag in der Innenstadt. Kindergarten- und Hortbetreuerinnen wollen gehört werden.
Der KURIER berichtet verstärkt aus der Landeshauptstadt St. Pölten. Wenn Sie über alle wichtigen Themen in der Stadt informiert bleiben wollen, dann können Sie sich hier oder am Ende des Artikels für den wöchentlichen Newsletter "Ganz St. Pölten" anmelden
Laut wurde es Montagfrüh in der St. Pöltner Innenstadt. Der Grund: Die Younion NÖ (ÖGB) hatte zum Protest aufgerufen, Elementarpädagogen aus Niederösterreich versammelten sich deshalb am Riemerplatz in der Innenstadt.
Die Kindergarten- und Hortberteuerinnen fordern mehr Personal, eine bessere Bezahlung und Absicherung. Sie wollen, dass Covid-19 als Berufskrankheit eingestuft wird. "Nach zwei Jahren Pandemie ist es an der Zeit darauf hinzuweisen, dass vieles im Argen liegt", sagte Landesvorsitzender Christian Storfa.
© Johannes Weichhart
Zum Abschluss der Protestveranstaltung zogen die Teilnehmer dann noch durch die City der Landeshauptstadt.
Kommentare