Preisrally bei Betongold: Häuser um 7,6 Prozent teurer

Preisrally bei Betongold: Häuser um 7,6 Prozent teurer
Homeoffice und Co. machen auch ländlichere Regionen in Niederösterreich attraktiver – und teurer.

Während der Pandemie wurde für viele deutlich: Sie brauchen mehr Platz in den eigenen vier Wänden, nächst auch etwas Grün. So, und auch wegen den anderen durch die Pandemie bedingten Unsicherheiten, kam es, dass sich viele um eine Wohnimmobilie, um „sicheres Betongold“, umsahen.

Das trieb laut Wohnimmobilienreport der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, Raiffeisen Research und Raiffeisen Immobilien die Preise 2020 österreichweit um 7 Prozent nach oben. Die preisliche Schere geht dabei in den Bundesländern stark auseinander. Die ohnehin schon teuren Pflaster Tirol und Vorarlberg verzeichnet den größten Preisanstieg mit 14,7 bzw. 9,6 Prozent. Die preiswerten blieben hier zurück. Auch Niederösterreich zählt zu den günstigeren Standorten, die Einfamilienhäuser verteuerten sich aber mit 7,6 Prozent (1.515/) etwas stärker als der österreichische Durchschnitt.

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