Niederösterreichischer Arzt im Einsatz für das Augenlicht
Alle sollen an der Gesellschaft teilhaben können. Das ist das erklärte Ziel der Organisation „Licht für die Welt“. Das erreicht man etwa damit, dass das Augenlicht von Menschen gerettet wird und Personen mit Behinderungen gestärkt werden.
In der Augenklinik in der Stadt Beira in Mosambik etwa, die dank Spenden aus Österreich errichtet worden ist. Der Augenarzt Johannes Funder aus Eggenburg (Bezirk Horn) konnte sich kürzlich von der Arbeit von „Licht für die Welt“ überzeugen. Gerade eben war er auf einer Reise in Südafrika und hat die Augenklinik als auch mobile Einsätze in ländlichen Regionen besucht.
Überwältigende Freude
„Ich bin von der guten Organisation der augenmedizinischen Leistungen immer wieder beeindruckt. Das lokale Personal ist sehr gut geschult und die Augenambulanzen von Licht für die Welt leisten tolle Arbeit“, sagt Funder. Es ist nicht seine erste Reise im Dienste der Augengesundheit. Er unterstützt „Licht für die Welt“ schon viele Jahre, aber „es ist immer wieder berührend, Patientinnen und Patienten, die bereits erblindet waren, nach der OP nach Hause zu begleiten. Ihre Freude und die Freude der ganzen Familie über das wiedererlangte Augenlicht ist überwältigend“, so Funder.
Informationen zur Organisation und Spendenmöglichkeit: www.licht-fuer-die-welt.at
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