Neue Ausstellung ist auf der Suche nach den Kremser Frauen

Neue Ausstellung ist auf der Suche nach den Kremser Frauen
Das museumkrems beleuchtet Geschichten bedeutender Frauen. Doch die Suche ist hier noch nicht zu Ende.

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Die Ausstellung „Wo sind sie geblieben? Die Frauen von Krems“ kann nach mehrmaliger Verschiebung heute öffnen. Wie im museumkrems üblich war es den Verantwortlichen auch dieses Mal wichtig, dass die Bevölkerung am Entwicklungsprozess teilhaben kann.

Die Idee zur Ausstellung entstand bereits 2018 in Kooperation mit der Donau-Universität Krems und ist eine Weiterentwicklung des Projektes „DenkMAL! DenkWÜRDIG?!“. Schon damals wurde die Bevölkerung gebeten, bei der Suche nach „denkwürdigen“ Kremserinnen zu helfen. Den Biografien von Frauen wie Motorradpionierin Mitzi Nahmer, Pädagogin Margarete Schörl oder der ersten Stadträtin Theresa Mahrer gingen Edith Blaschitz und Martina Scherz nach, deren Konzept in der Ausstellung umgesetzt worden ist.

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