Europa-Forum Wachau: Prominente Namen und Beteiligung von Daheim

Europa-Forum Wachau: Prominente Namen und Beteiligung von Daheim
Zusätzlich zu den Schauplätzen Stift Göttweig und Campus Krems kann sich heuer jeder online zu Zukunftsthemen einbringen.

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Wichtige Zukunftsfragen im Zusammenhang mit den Entwicklungen in der Europäischen Union werden von 10. bis 12. Juni bei der 25. Auflage des Europa-Forum Wachau behandelt. Internationale Top-Referenten treffen sich auf Stift Göttweig sowie dieses Jahr erstmals auch auf dem Campus Krems, um Zukunftstrends aufzuspüren und politische Debatten zu führen.

Das neue Format der Tagung ermöglich es Interessierten, sich ganz leicht vom Wohnzimmer aus in die Diskussion einzubringen. In interaktiven Workshops kann jeder unter www.europaforum.at seine Ideen, Vorstellungen und Meinungen einbringen. „Das Format baut wie in den vorangegangenen Jahren auf Bürgersalons auf, wurde wissenschaftlich von der Donau Universität Krems begleitet und durch ein innovatives Online-Format auf neue Beine gestellt“, so Landesrat Martin Eichtinger.

Gesundheit und Klima

Für Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist das Europa-Forum seit der Gründung ein wichtiger Impulsgeber für Zukunftsthemen: „Zum einen widmen wir uns auch heuer im Austausch mit nationalen und internationalen Experten großen Herausforderungen etwa im Bereich von neuen Technologien, der Gesundheit, des Klimaschutzes oder der Mobilität. Zum anderen zeigen wir Perspektiven auf, wie wir unser gemeinsames Europa noch zukunftsfitter machen können“.

Zum Start des Forums spricht unter anderem die Europäische Gesundheitskommissarin Stella Kyriakises zur Coronakrise. Ein weiteres Thema ist die -freie Mobilität. Zu EU-Themen sprechen im Plenum Außenminister Alexander Schallenberg, Europaministerin Karoline Edtstadler sowie Thomas Byrne (Europaminister Irland) und Donika Gervalla-Schwarz (Außenministerin Kosovo).

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