Intensivwahlkampf in NÖ: FPÖ poltert, kämpft aber auch mit Hoppalas

Intensivwahlkampf in NÖ: FPÖ poltert, kämpft aber auch mit Hoppalas
Die Freiheitlichen wollen einen Systemwechsel, forcieren dabei weiter das Thema Corona. In einigen Kommunen passierten den Blauen aber auch Fehler.

Während in Wien die geplante Dreier-Koalition zwischen ÖVP,SPÖ und Neos zerbröselte, starteten die Freiheitlichen in Niederösterreich den Intensivwahlkampf für die Gemeinderatswahlen am 26. Jänner 2025.

Die FPÖ wolle in 23 Tagen in Niederösterreich an die Erfolge des vergangenen Jahres anschließen, betonte Landesparteisekretär Alexander Murlasits in St. Pölten. „Stärker werden“, sei das Ziel. 

"Werden es dem System nicht leicht machen"

Es gehe darum, eine starke freiheitliche Handschrift in den Gemeinden sicherzustellen und um eine Kurskorrektur sowie einen Systemwechsel auf kommunaler Ebene. „Den Weg der positiven Veränderung wollen und werden wir 2025 konsequent fortsetzen“, kündigte er an. 

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