EVN-Sonderdividende lässt die Politik in NÖ toben

EVN-Sonderdividende lässt die Politik in NÖ toben
Der Landesenergieversorger EVN will 111 Millionen Euro an die Aktionäre ausschütten. Das bringt den Konzern weiter unter Beschuss.

Es sind gute Aussichten, über die sich die Manager der EVN jubeln dürfen. Für das Geschäftsjahr 2022/23 erwartet der Landesenergieversorger ein Ergebnis „am oberen Ende der bisher kommunizierten Bandbreite“ bei etwa 250 Millionen Euro.

Weil es so gut läuft, dürfen sich die Aktionäre auch über eine Sonderausschüttung in der Höhe von 111 Millionen freuen. Damit profitieren die Aktionäre vom Verbund-Anteil der EVN, das Unternehmen erhält vom Verbund etwa 158 Millionen Euro, im Jahr zuvor waren es noch 46 Millionen.

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