Bub in Hundebox gefoltert: Land NÖ bezahlt kein Schmerzensgeld

Bub in Hundebox gefoltert: Land NÖ bezahlt kein Schmerzensgeld
Opferanwalt wollte wegen der Behördenfehler 150.000 Euro für das beinahe zu Tode gequälte Kind. Das Land erteilte dem eine Absage.

Im Fall jenes mittlerweile 14-jährigen Buben, der von seiner Mutter im Waldviertel in eine Hundebox gesperrt und wochenlang gequält wurde, bis er beinahe starb, sieht sich das Land Niederösterreich nicht in der Verantwortung.

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