Wie Doskozil die ÖVP im Burgenland ärgert

Wie Doskozil die ÖVP im Burgenland ärgert
Der rote Landeshauptmann ärgert die türkise ÖVP, indem er ihr Feld beackert und beste Beziehungen zum katholischen Diözesanbischof und zu Ex-Spitzen der alten, schwarzen Volkspartei unterhält

Rot und Türkis haben im Burgenland nur eines gemeinsam – die verfestigte gegenseitige Abneigung. Als absolut regierende Partei hat die SPÖ aber viel mehr Möglichkeiten, ihrer Abneigung Ausdruck zu verleihen.

Etwa, indem die ÖVPler der alten, schwarzen Schule eingebunden werden. Das soll Überparteilichkeit, ja Generosität signalisieren und stichelt ganz nebenbei ordentlich gegen die neue ÖVP.

Kommentare