Warum Schlagerstar Heino jetzt in burgenländischen Kirchen singt

Warum Schlagerstar Heino jetzt in burgenländischen Kirchen singt
Der deutsche Sänger lässt den „Enzian“ und die „Haselnuss“ zu Hause. Stattdessen gibt der 85-Jährige Klassik zum Besten.

Heino singt keinen Schlager. Zumindest nicht im Burgenland. Wenn der bald 85-Jährige am 8. Dezember die Bühne vor dem Hochaltar der Basilika Frauenkirchen betritt, wird er mit seiner unverkennbaren Baritonstimme traditionelle Weihnachts- und Kirchenlieder anstimmen.

In seiner 60-jährigen Bühnenkarriere war Heino noch kein einziges Mal in Österreichs jüngstem Bundesland. Dafür kommt er im Rahmen seiner Kirchentour gleich zweimal dorthin: Nach dem Gastspiel in der Frauenkirchner Basilika gibt er am 14. Jänner eine Zugabe in der Klosterkirche Güssing. Das Burgenland war ihm bisher vor allem aus einem Grund ein Begriff: „Ich weiß, dass hier der beste Rotwein herkommt“.

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