Oberpullendorf: Sozialprojekt als "Sparbuch"

Oberpullendorf: Sozialprojekt als "Sparbuch"
Pannonischen Tafel möchte neuen Hauptsitz mittels Vermögenspool finanzieren. Kleine und größere Anleger können hier ihr Erspartes investieren.

Eine Brücke bauen zwischen jenen, die genug und anderen, die zu wenig haben – das war das Ziel, mit dem Andrea Roschek vor 15 Jahren die Pannonische Tafel (PanTa) gründete. Das Angebot ist heute gefragter denn je.

Rund 100 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilen in Eisenstadt und Stoob-Süd Lebensmittel aus dem Handel, die sonst im Müll landen würden, an jene, denen wenig Geld zum Leben bleibt. Jetzt lässt die Initiatorin der Non-Profit-Organisation mit einer neuen Idee aufhorchen.

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