Mit gefälschten Dokumenten „Handyhandel“ betrieben

Mit gefälschten Dokumenten „Handyhandel“ betrieben
Ein Ungar soll mit falschen Dokumenten bei Online-Finanzierungen über 140.000 Euro Schaden verursacht haben.

Gewerbsmäßiger Diebstahl und Betrug in „weit über 100 Fällen“ wurde einem ungarischen Staatsbürger am Donnerstag am Landesgericht Eisenstadt vorgeworfen. Einerseits habe er mit gefälschten Lohn- und Meldezetteln über eine für Konsumfinanzierung bekannte Bank zahlreiche Handys ge- und verkauft, andererseits ein Netzwerk mit Bekannten dafür aufgebaut.

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