Glasfaserausbau Burgenland: Schnell ist gerade noch schnell genug

Glasfaserausbau Burgenland: Schnell ist gerade noch schnell genug
A1-CEO Marcus Grausam im Gespräch mit dem KURIER über Pläne, Angebote und Bürokratie

Weit über 60.000 Kilometer an Glasfaserkabeln liegen quer durch Österreich verteilt im Boden. Wenn es nach dem Land Burgenland und A1-Geschäftsführer Marcus Grausam geht, dann wird das in den nächsten Jahren noch deutlich mehr. Bund und Land sind sich in der Frage des Internetausbaus nämlich ungewohnt einig: Es muss alles schneller werden. Von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde spricht A1 auf der Firmenwebsite für Privathaushalte. Doch dazu benötigt es auch eine Infrastruktur, welche aktuell vor allem im Landessüden forciert wird.

 

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