Das stille Ende einer früheren Landtagspartei

Das stille Ende einer früheren Landtagspartei
Nach einem Insolvenzverfahren vor dem Landesgericht Eisenstadt zahlt Bündnis Liste Burgenland (LBL) den Gläubigern eine Quote von knapp 28 Prozent

Das Insolvenzverfahren gegen den Verein Bündnis Liste Burgenland (LBL) befindet sich in der Zielgeraden. Der zum Masseverwalter bestellte Anwalt Christian Supper hat seinen Schlussbericht beim Landesgericht Eisenstadt eingebracht. Sobald das Gericht das Okay dazu gibt, können die beiden Gläubiger bedient werden.

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