Corona: Impfzentren im Burgenland schließen mit Ende Jänner

Das Thema Impfen erhitzt die Gemüter
Die Entscheidung fiel aufgrund der mittlerweile geringen Nachfrage und der stabilen Infektionslage.

Im Burgenland schließen mit Ende Jänner alle sieben Corona-Impfzentren. Weil die Nachfrage mittlerweile gering und die Infektionslage stabil ist, impfen ab Februar nur noch die niedergelassenen Ärzte, teilte das Land am Donnerstag in einer Aussendung mit. Am kommenden Wochenende werden die Impfzentren in den sieben Bezirkshauptmannschaften noch einmal öffnen, danach „im Sinne einer Entspannung der Abläufe“ nicht mehr.

Dass alle, die wollen, auch eine Impfung bekommen, sei durch die Ärzte abgesichert, hieß es. Termine können weiter über das System des Landes unter impfen.lsz-b.at gebucht werden. Die Durchimpfungsrate liegt im Burgenland bei 64,15 Prozent.

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