Burgenland investiert 35 Mio. Euro in Rad-Infrastruktur

Burgenland investiert 35 Mio. Euro in Rad-Infrastruktur
Anradeln im Südburgenland mit Landeshauptmann Doskozil am 12. März.

Das Burgenland investiert in den nächsten Jahren 35 Mio. Euro in die Rad-Infrastruktur - darunter die Projekte Burgenland-Trails und der Bahntrassenradweg.

Dem „BurgenRADland“ ist auch die Frühlings- und Sommerkampagne des Burgenland Tourismus gewidmet und für 12. März wird zum Anradeln ins Südburgenland nach Eisenberg geladen, so Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am Dienstag.

Im ganzen Land sollen Radwege weiter verbessert und die begleitende Infrastruktur ausgebaut werden. Der Bahntrassenradweg mit 33 Kilometern Länge und die Burgenland-Trails am Geschriebenstein mit über 40 Kilometern Länge befinden sich derzeit in Bau und werden noch dieses Jahr eröffnet.

15 Sekunden sollen Lust aufs Burgenland machen

„In der Frühjahrskampagne gehen wir seit vielen Jahren erstmals wieder ins Fernsehen. Die 15-sekündigen TV-Spots sollen die Zuschauer dazu anregen, sich auf den digitalen Kanälen näher zu informieren“, erklärte Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel.

Burgenland investiert 35 Mio. Euro in Rad-Infrastruktur

Der Fokus der Bewerbung liege auf den etablierten heimischen Märkten, allen voran Wien, Niederösterreich, Steiermark und Oberösterreich sowie im wichtigsten Auslandsmarkt Deutschland. Spezielle Zielgruppen werden auch in den CEE-Ländern und in den Niederlanden angesprochen.

Im Herbst und Winter rücke wieder das Thema Wein und Genuss in den Mittelpunkt. Als „Pendant“ zu den Ski-Openings im Landeswesten sieht Tunkel das Anradeln am kommenden Samstag in Eisenberg.

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