Neue Stromleitungen für das Burgenland, aber eine Trasse kommt nicht

Strommast von unten fotografiert
Das Energienetz ist im Umbruch. Bis 2034 werden neun Milliarden Euro in Österreich und auch im Burgenland investiert.

Die Energiezukunft des Burgenlands wird nicht nur mit Solarpaneelen und Windrädern gebaut, sondern auch mit Trafostationen, Masten und Kilometern an Hochspannungsleitungen.

Während in mehreren Regionen derzeit Umspannwerke modernisiert oder neu errichtet werden, wird eine seit vielen Jahren geplante 110-kV-Leitung nun doch nicht realisiert.

Kommentare