Aus dem Alltag eines Tätowierers: Wer bunt sein will, muss leiden

Aus dem Alltag eines Tätowierers: Wer bunt sein will, muss leiden
Armin Mollner alias Acy Jones erzählt, warum Männer weniger Schmerzen ertragen und welche Körperteile er noch nicht tätowiert hat.

Als sich Armin Mollner mit 18 Jahren sein erstes „Peckerl“ stechen ließ, wurde ihm eines schlagartig klar: Das tut ganz schön weh. Trotzdem hat ihn die Faszination Tattoo bis heute nicht mehr losgelassen. Seit zehn Jahren ist er Tätowierer von Beruf.

Unter dem Künstlernamen „Acy Jones“ findet der gebürtige Joiser in der Tattoo-Szene international Beachtung. Auch die Haut mehrerer Stars hat er schon mit seinen Nadelstichen verziert.

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