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Kein gesunder Eindruck: Charlène erregt Sorge auf neuen Kuschel-Fotos mit Albert

Nachdem sich Fürstin Charlène am 13. August in Südafrika einer vierstündigen Operation unterziehen musste, ist ihr Ehemann, Fürst Albert, zusammen mit den gemeinsamen Zwillingen Jacques und Gabriella zu ihr geflogen, um ihr bei ihrer Erholung zur Seite zu stehen. Nachdem Charlène das Wiedersehen mit ihren Liebsten mit einer Reihe an Familienfotos auf Instagram gefeiert hatte, veröffentlichte sie nun neue Bilder, auf denen sie sich in inniger Umarmung mit ihrem Ehemann zeigt.

Charlène wirkt kränklich und abgekämpft

Charlène teilte auf ihrem Instagram-Account zwei Pärchen-Fotos, auf denen sie und ihr Gatte im Safari-Look zu sehen sind. Auf einem der Bilder umarmt sich das Fürstenpaar. Auf einem weiteren Bild lehnt sich Charlène an die Schulter ihres Mannes. "Schön, euch gemeinsam zu sehen", schreiben einige User. Charlène selbst fügte den gemeinsamen Liebes-Fotos keinen Kommentar hinzu - sie ließ die Aufnahmen für sich sprechen. 

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Doch so schön das Wiedersehen mit ihren Kindern und ihrem Mann auch sein mag. Die neuesten Bilder geben Grund zur Sorge: Die Fürstin wirkt müde, kränklich und blass.

Nach dem Eingriff seiner Frau hatte Albert in einen Statement bekannt gegeben, dass diese die OP gut überstanden habe. Bis sich Charlène gänzlich von den Strapazen erholt hat, wird es aber wohl noch etwas dauern. Ihrer Follower wünschen Charlène, die in den vergangenen Monaten eigenen Angaben zufolge mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, nach ihrer Operation gute Besserung. Viele zeigen sich aber auch besorgt. "Ich hoffe, du fühlst dich gut" - lautet etwa ein Kommentar.

Im März war die gebürtige Südafrikanerin Charlène in ihre Heimat gereist, um sich für den Tierschutz stark zu machen. Ihr Aufenthalt hätte ursprünglich nur wenige Tage dauern sollen - doch daraus wurden Monate, in denen die Fürstin ihre Familie nicht mehr gesehen hat. In einem Interview mit dem südafrikanischen Sender News24 hatte Charlène Mitte Juli erstmals näher ausgeführt, was ihr die Heimreise erschwert. Demnach habe sie eine Infektion bekommen, nachdem sie sich vor ihrer Reise einem Sinuslift und einer Knochentransplantation unterzogen hatte. Ein Sinuslift ist ein zahnärztliche Behandlung, die in manchen Fällen vor dem Einsetzen eines Zahnimplantats durchgeführt werden muss.

Gegenüber South Africa Radio 702 gab dann an zu hoffen, im Oktober nach Monaco zurückzukehren. "Ursprünglich sollte ich zehn bis 12 Tage hier sein, leider hatte ich ein Problem, meinen Ohrendruck auszugleichen. Durch die Ärzte habe ich erfahren, dass ich eine Nebenhöhlenentzündung hatte, und zwar eine ziemlich ernste", erklärte sie. "Es braucht also Zeit, dieses Problem anzugehen, das ich habe." Man könne "keine Heilung erzwingen". "Also werde ich bis Ende Oktober in Südafrika bleiben", so die Fürstin weiter.