Insider: Caroline von Monaco sabotiert Fürstin Charlènes Zukunftspläne
Die Gerüchte um Fürstin Charlène reißen einfach nicht ab. Nachdem der Palast am 12. März verkündet hatte, dass Fürst Alberts II. Ehefrau ihren Klinikaufenthalt beendet habe und sich in den kommenden Wochen in Monaco weiter auskurieren werde, soll die gebürtige Südafrikanerin erneut das Fürstentum verlassen haben. Grund für die Spekulationen, dass Charlène Monaco wieder verlassen habe, waren Fotos, welche die Fürstin ohne Albert und ihre Kinder am Flughafen von Nizza gesichtet wurde. Wo genau Charlène aktuell weilt, bleibt weiterhin unklar, auch wenn spekuliert wird, sie habe sich auf die Insel Korsika zurückgezogen.
Insider: "Caroline ist entschlossen, die Zwillinge, zu formen"
Die Geheimniskrämerei lässt die Gerüchteküche mehr denn je brodeln. So behauptet das Klatschmagazin Globe gar, Charlène würde um das Recht kämpfen, Monaco zusammen mit ihren Zwillingen Gabriella und Jacques zu verlassen zu dürfen. Eine Quelle sagt, sie wolle die Kinder aus "Monacos Goldfischglas" retten und angeblich "in die Alpen ziehen – wenn Fürst Albert es erlaubt."
Dabei sei das Haupthindernis aber gar nicht Albert, der sich bisher immer unterstützend gegenüber seiner Frau gezeigt hatte, behauptet der zitierte Insider weiter, sondern dessen Schwester Caroline, mit der die bürgerliche Charlène ja ohnehin nie warm geworden sein soll.
Diese soll inzwischen erheblichen Einfluss auf Gabriella und Jacques ausüben - und der Meinung sein, dass die Fürstenkinder in Monaco bleiben müssen. Dieser Umstand soll Charlène zunehmend Sorgen bereiten. Nicht zuletzt deswegen, weil sich Caroline von Monaco sogar mit der Schulleiterin der Zwillinge getroffen haben soll, um deren Zukunft ohne Charlène zu besprechen.
"Carolines Einfluss auf die Kinder macht Charlène nervös", heißt es aus dem Palastumfeld. "Caroline ist entschlossen, die Zwillinge, insbesondere Jacques, den offensichtlichen Erben, so zu formen, dass er ihrer Vorstellung davon entsprechen, wie ein kleiner Prinz sein sollte."
Im November hatte sich Fürstin Charlène wegen körperlicher und psychischer Erschöpfung in eine Klinik außerhalb Monacos begeben. Im März hieß es dann, Charlène sei nach Absprache mit ihren Ärzten nach Monaco zurückgekehrt. Sie werde aber erst nach und nach ihre offiziellen Tätigkeiten wieder aufnehmen. "Sobald es ihre Gesundheit zulässt, wird die Fürstin mit Freude wieder besondere Momente der Geselligkeit mit den Monegassen teilen, die sie so sehr vermisst hat", ließ das Fürstenpaar verkünden.
Es mehren sich jedoch Gerüchte, dass Charlène, die bereits den Großteil des vergangenen Jahres in Südafrika verbracht hatte, auch weiterhin nicht in Monte Carlo weilt. Zum Gedenkgottesdienst für Prinz Philip in London Ende März war Albert ohne seine Frau gereist, was die Spekulationen einmal mehr anheizte.