Rapid-Trainer Feldhofer: "Dieses Liga-Format kostet Existenzen"
Auf Rapid Wien wartet am Samstag-Nachmittag beim WAC ein echtes Final-Spiel. Zwischen Platz drei und fünf ist alles noch möglich, der dritte Bundesliga-Rang würde die fixe Teilnahme an einer Europacup-Gruppenphase - und damit Millionen - bringen.
Im Vorfeld der Partie gab Trainer Ferdinand Feldhofer der KURIER-Nachspielzeit ein ausführliches Interview. Der 42-Jährige sprach über Personalsorgen, fehlende Automatismen und einen Neuanfang im Sommer.
Feldhofer erklärt auch, wie es um Talent Yusuf Demir bestellt ist, was er mit Rapid erreichen will, und welche Top-Liga ihn als Trainer besonders reizen würde.
Zudem findet der Steirer klare Worte zum "unfairen" Liga-Format der Bundesliga und zur Schnelllebigkeit im Trainergeschäft.
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