Die Menschen werden zu dick. Die Folge: Irland geht unter. Die Welt laboriert an Unwucht.

von Guido Tartarotti

über Iren und andere schwere Menschen.

Die WHO tut, was sie immer tut: Sie schlägt, und zwar Alarm. Die Menschen werden zu dick.

Besonders zur Bauchigkeit neigen interessanterweise die Iren: Demnach wird im Jahr 2030 jeder erwachsene Ire übergewichtig sein, jeder zweite sogar fettleibig (fettleibig = übergewichtig + 25 Cremeschnitten). Irische Forscher warnen bereits, dass infolge des steigenden irischen Gesamtvolumens der Wohnraum auf der Insel knapp werden könnte. Kann die Entwicklung nicht aufgehalten werden, droht Irland aufgrund des auf ihm lastenden Gewichts langsam im Meer zu versinken und bereits 2060 nur noch die Fläche von zehn Fußballfeldern aufzuweisen – was vor allem für den irischen Fußball verheerend wäre. Wenn die europäische und amerikanische Bevölkerung so weiterfrisst, könnte es außerdem passieren, dass die Erde aufgrund der Gewichtsverteilung irgendwann an Unwucht zu laborieren beginnt und einen Reifenschaden erleidet.

Das Lustige ist: Kein Leiden wäre so leicht zu beheben wie Übergewicht – einfach weniger essen.

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