Zumal wir eher nicht Weltmeister werden.

von Guido Tartarotti

über das Ausblieben des WM-Baby-Booms.

Neun Monate nach dem Gewinn der Fußball-WM macht sich bei unseren Nachbarn Enttäuschung breit: Von einem Babyboom ist weit und breit nichts zu sehen, ergaben Nachfragen der deutschen Presseagentur bei Geburtskliniken und Standesämtern. Ein solcher war von einigen Experten erwartet worden – als Folge des WM-Titel-Taumels. Warum kam er nicht? Vielleicht haben die meisten Männer damals zu viel Alkohol getrunken, zitiert die Welt einen Klinikdirektor. Da außerdem die meisten Frauen mit der Pille verhüten, blieben spontane erotische WM-Feiern ohne Auswirkung auf die Geburtenstatistik.

(Etwaige Gags rund um die Begriffe „Nachspiel“, „Vorspiel“, „Freistoß“, „Lattenschuss“, „Manndeckung“, „Lochpass“ etc. bitte bei Bedarf selbst formulieren und hier einfügen:)

Insofern bietet sich hier kein Konzept zur Sicherung des österreichischen Pensionssystems an. Zumal ja auch nur alle vier Jahre eine WM ist und wir dabei meistens auch eher nicht Weltmeister werden.

Kommentare