Insel Šolta: Gott sei Dank gut gegangen!

Selige Insulanerin: Željka Konjačić vertraute einer inneren Eingebung und hat es gut getroffen
Uwe Mauch

Uwe Mauch

So etwas nennt man Gottvertrauen, auch blindes Vertrauen. Am Ende war alles gut.

von Mag. Uwe Mauch

über Željka Konjačić

Vertrauen (povjerenje). Sie hatte, erzählt Željka Konjačić, nie Zweifel. Als sie mit ihren Kindern zu Hause in Križevci nahe Zagreb saß, das Internet durchforstete, dabei bald auf die kleine dalmatinische Insel Šolta fokusierte, die Bilder ihrer künftigen Wohnung in Nečujam anklickte, die Wohnung kaufte, ohne sie je betreten zu haben, in Split die Schlüssel übernahm und mit ihrem Mann zum ersten Mal die Tür öffnete. So etwas nennt man Gottvertrauen, auch blindes Vertrauen. Am Ende war alles gut.

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