Das Zuhause der Österreicher ist wertvoller denn je
Sommerzeit ist Ferienzeit. Das heißt für viele: Koffer packen und nichts wie weg! Aber wer schaut auf die Wohnung? Was, wenn irgendwas passiert, während man nicht daheim ist?
Entspannung fühlt sich anders an.
Gerade wenn, wie die Statistik belegt, die Einrichtung der eigenen vier Wände immer wertvoller wird. Im Vergleich zu 2004 geben die Österreicherinnen und Österreicher dafür 34 %1 mehr aus. Auch wenn kaum jemand genau in die Statistik passt, so schafft sie doch tiefe Einblicke in die Lebensrealität – und in die Wohnzimmer – der Menschen. Natürlich spielt nicht nur der ökonomische Wert eine Rolle: 97 %2 geben an, dass ihr Zuhause für sie ein persönlicher Rückzugsort ist.
Interessant ist auch, dass die Nutzung von Smart-Living-Lösungen, wie Fernseher oder Haushaltsgeräte, die sich übers Smartphone steuern lassen, jährlich ein Wachstum von ganzen 38,7 %3 verzeichnen kann. So hat man das geliebte Zuhause zwar allerorts unter Kontrolle, aber im Schadensfall muss man sich selbst im vernetztesten Haushalt auf eine gute Versicherung verlassen können.
Angesichts all dieser Zahlen fällt es umso mehr ins Gewicht, dass bereits jeder zweite Österreicher einen Schaden in seiner Wohnung hinnehmen musste.1 Dabei können moderne Haushalt- & Eigenheimversicherungen flexibel gestaltet werden und wenigstens den materiellen Verlust abdecken. So lässt sich mit einer Sorge weniger schon deutlich entspannter der Urlaub genießen.
Wäre es nicht schön, wenn wir #UnkaputtbarWohnen könnten?
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1Quelle: Statistik Austria, VGR Eurostat. Erstellt am 10.10.2017
2Quelle: OTS
3Quelle: Stadt Wien
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