Ab auf die Terrasse

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Startklar für die diesjährige Freiluftsaison: IMMO zeigt die schönsten Modelle für den Außenbereich.

Das Wohnzimmer wird in den Sommermonaten nach draußen verlegt. Zugegeben das Motto ist nicht neu, doch gerade in diesem Jahr scheinen die zahlreichen Kollektionen der internationalen Hersteller diese Philosophie vollinhaltlich zu befolgen. Sofas für den Wohnraum oder für die Terrasse sind auf den ersten Blick nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Die Formensprache der Modelle führt dazu, dass sie auch ganzjährig genutzt werden können. Michaela Thul vom Einrichtungshaus Mood:

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"Nichts erinnert mehr an klassische Gartenstühle in Weiß und aus Kunststoff. Viele Entwürfe können nun innen und außen eingesetzt werden – man erkennt keinen Unterschied mehr."

Die Bezugsstoffe sind mittlerweile auf einem sehr hohen technischen Niveau. Wenn man mit der Handfläche darüberstreicht, könnte es sich dabei, vom haptischen Erlebnis her, genauso gut um einen Stoff für innen handeln. Farben genießen, wie bereits im letzten Jahr auch heuer wieder, einen hohen Stellenwert. Gezielt eingesetzt, können knallige Töne etwa auf einer schönen dunklen Holzterrasse für eine farbenfrohe Abwechslung sorgen. Maria Schmertzing-Thone vom Einrichtungsgeschäft Viktor Steinwender:

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"Heute traut man sich, mit Farben zu experimentieren. Man hat keine Scheu mehr vor intensiven Tönen."

Intensive Töne wie Pink, Grün, Blau oder Gelb sind besonders gefragt erklärt Schmertzing-Thonet weiter: "Die Kunden kombinieren auch häufig unterschiedliche Farben miteinander. Dadurch entstehen interessante und witzige Kontraste, die der Terrasse eine individuelle Note verleihen. Es ist eine Eigenkreation sozusagen. Neben klassischen Modellen aus Holz erfreuen sich Entwürfe aus Aluminium hoher Beliebtheit."

Accessoires sind nicht die Newcomer der Saison, aber es werden immer mehr. Querbeet findet man in den zahlreichen Katalogen und Produkt-Portfolios eine Vielzahl von dekorativen und gestalterischen Zusatzelementen. Egal, ob man nach schicken Outdoor-Teppichen, Servierwagen, Beistelltischen, Barmöbeln, oder nach solitären Schmuckstücken wie Daybeds, Liege-Pavillons oder Schaukelstühlen Ausschau hält: Das Angebot ist mittlerweile riesig. "Diese Entwicklung liegt dem Credo, den Wohnraum nach außen zu verlagern, zugrunde. Dekorative Beleuchtung wie etwa Stehlampen waren auf dem Markt früher fast gar nicht vertreten. Mittlerweile gibt es aber outdoor-taugliche Modelle zum Aufhängen. Gerade wenn man den Sitzbereich unter einem Pavillon positionieren möchte, wird eine direkte Leuchtquelle notwendig", beschreibt Michaela Thul.

Der Hype um Möbel aus braunem Kunststoffgeflecht nimmt hingegen ab. Weit oben auf der Wunschliste steht nach wie vor Holz. Neu sind Entwürfe, die eine Grundform aus textilen Stoffseilen aufweisen. Die typische Formensprache wird dadurch abgelöst, neu interpretiert und ästhetisch zum Blickfang.

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