Anbauen, Ernten: Warum Garteln für Kinder wichtig ist

Zwei Mädchen kümmern sich um Salatpflanzen in einem Beet.
Bei der Gartenarbeit lernen Kinder ganz nebenbei wie biologische Abläufe funktionieren, wo Lebensmittel herkommen und sich in Geduld zu üben. Das geht auch ohne eigenen Garten.

Selbst die Erde umgraben, Samen oder Setzlinge anpflanzen – und dann heißt’s die Pflänzchen pflegen und warten bis zur Ernte. Eigenen Salat, Karotten oder Erdbeeren später essen zu können, macht den meisten Kindern nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Entwicklung: Ganz nebenbei unterstützt Gärtnern die motorischen Fähigkeiten, die Kindern lernen Geduld, übernehmen Verantwortung und erleben Selbstwirksamkeit, das Gefühl, selbst etwas zu schaffen.

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