Cannabis-Studie: Macht uns Kiffen empathischer?

Cannabis-Studie: Macht uns Kiffen empathischer?
Eine aktuelle psychologische Untersuchungen gibt Hinweise darauf, dass Menschen, die regelmäßig Cannabis konsumieren, die Gefühle anderer besser verstehen.

In der Diskussion um Cannabiskonsum werden oft die negativen Effekte hervorgehoben. Etwa die Sucht, das Auftreten von Psychosen oder Unfälle, die unter Einfluss der Droge passieren. Hat sich das Hirn an ein Suchtmittel gewöhnt, wird es leichter abhängig von anderen. Damit kann Cannabis auch als Einstiegsdroge fungieren und den Konsum stärkerer Drogen befördern. 

Eine neue Studie aus Mexiko, die im Journal of Neuroscience Research veröffentlicht wurde, hebt nun die potenziell positiven Auswirkungen des Kiffens hervor.

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