Trauer: Wie der Verlust eines geliebten Menschen unser biologisches Alter beeinflusst

Ein Mann rauft sich verzweifelt die Haare.
Einen nahestehenden Menschen zu verlieren, prägt oft fürs Leben. Eine neue Studie zeigt, dass damit auch Alterungseffekte verknüpft sein können.

Schock, Benommenheit, ein Nicht-Wahrhaben-Wollen, ein Leugnen des Verlusts – gefolgt von Trauer, Verzweiflung und Ohnmacht: Der Tod eines geliebten Menschen kann Angehörige in ein Wechselbad der Gefühle stürzen.

Dass solche Verlusterfahrungen nicht nur psychisch, sondern auch physisch nicht spurlos am Menschen vorbeigehen, zeigt eine neue wissenschaftliche Untersuchung auf. 

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