Riesenarten und größere Population: Was Zecken heute so gefährlich macht

Kreucht, fleucht und krallt sich fest: In Österreich kommt die Zeckenart "Gemeiner Holzbock" am häufigsten vor.
Die Blutsauger fühlen sich wegen des Klimawandels hierzulande immer wohler. Auch neue – potenziell gefährliche – Arten siedeln sich an.

Sie tummeln sich im hohen Gras, Gebüsch oder Unterholz, um im passenden Moment den Absprung zu schaffen: Zecken brauchen Blut zum Überleben und krallen sich in Sekundenbruchteilen an Kleidung und Haut. An letzterer machen sie sich anfangs als kleiner schwarzer Punkt und später als bräunliches Tier mit geschwollenem Hinterleib bemerkbar.

Vor Beginn der Zecken-Hochsaison – wegen des Klimawandels beginnt sie inzwischen tendenziell früher – hat die KURIER die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengetragen. 

Wie wirkt sich der Klimawandel auf Zecken aus?

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