Wie gut schützt die Impfung vor der Omikron-Schwester BA.2?

Ein Labormitarbeiter hält ein Reagenzglas mit einer Corona-Probe hoch.
Erstmals zeigen Daten aus Großbritannien, wie gut die Impfstoffe vor der neuen Omikron-Schwester BA.2 schützen.

Zeitgleich mit Österreich verzeichnete auch das EU-Mitgliedsland Dänemark am Donnerstag mit mehr als 51.000 Neuinfektionen einen neuerlichen Rekord. Das Land möchte bekanntlich am Dienstag alle Restriktionen aufheben und das, obwohl die Dänen mit der Omikron-Untervariante BA.2 zu kämpfen haben. Mittlerweile dominiert in Dänemark die Omikron-Schwester mit einem Anteil von 65 Prozent das Infektionsgeschehen.

Der Omikron-Subtyp BA.2 wurde mittlerweile weltweit in 40 Ländern, darunter auch Indien und Südafrika, detektiert.

Auch in der südafrikanischen Provinz Gauteng, dem Epizentrum von Omikron, greift der Subtyp erneut in das Infektionsgeschehen ein und ist mit rund 58 Prozent bereits dominant. Wie es in Österreich aussieht, gab Molekularbiologe Andreas Bergthaler vor Kurzem bekannt.

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