Genetiker Josef Penninger: Wie er das Risiko für Brustkrebs senken will

Josef Penninger vor dem Mahnmal gegen das Vergessen auf dem Gelände der MedUni Wien.
Der Genetiker ist ein zweites Mal aus Kanada zurückgekehrt – für zwei Jobs in Deutschland und Österreich. Seine wichtigsten Ziele und Aufgabenbereiche.

Er hat gerade zwei neue, extrem herausfordernde Jobs übernommen – dennoch kommt Josef Penninger entspannt zum Interview vor dem Rektoratsgebäude der MedUni Wien in der Spitalgasse. Ob er sich vor dem Fotografieren noch in den Spiegel schauen wolle, fragt ihn der Fotograf. „Nein, ich weiß ja, wie ich aussehe."

KURIER: Herr Dr. Penninger, als Sie 2003 zum ersten Mal aus Kanada nach Österreich zurückkamen, haben Sie von einer Aufbruchsstimmung gesprochen, gegen Ende ihrer damaligen Zeit in Wien 2018 aber immer öfter davon, dass alles „so richtig eingeschlafen“ sei. Wie sehen Sie das heute?

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