Weglassen oder doch nicht: Wie (un)gesund ist das Frühstück?

Eine müde Frau stützt ihren Kopf auf ihren Arm und hält eine Tasse in der Hand.
Nur schnell einen Kaffee trinken oder doch ausgiebig frühstücken – was gesünder ist und welche Rolle der eigene Rhythmus spielt, erklärt Ernährungswissenschafterin Katharina Bruner.

Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König, Abendessen wie ein Bettler – was ist dran, an dem bekannten Sprichwort, in dem das Frühstück als die wichtigste Mahlzeit des Tages gepriesen wird? Nicht viel, meint Ernährungswissenschafterin Katharina Bruner. "Allgemein lässt sich das so nicht sagen - was für den einen gilt, ist für den anderen nicht so wichtig. Welche Bedeutung das Frühstück hat, hängt vor allem von der Chronobiologie ab“, sagt Bruner.

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