Neue Bräuche: Elfen und Wichtel erobern Österreichs Haushalte

Ein Bub schaut eine Elfpuppe an.
Die magischen Wesen spielen nachts Streiche oder hinterlassen lustige Botschaften. Wie die Bräuche funktionieren und wie sinnvoll sie für Kinder sind.

Sie hinterlassen angebissene Kekse, malen mit Zahnpasta auf den Badezimmerspiegel oder wickeln die Lieblingspuppe mit Klopapier ein – in immer mehr Familien zieht in der Weihnachtszeit ein Elf ein, der lustige Streiche spielt.

Der aus den USA und Kanada stammende Brauch, der auch hierzulande immer populärer wird, basiert auf dem Kinderbuch „The Elf on the Shelf: A Christmas Tradition“ von Carol Aebersold und ihrer Tochter Chanda Bell, das 2005 erschien. Viele Geschäfte bieten inzwischen Figuren und Zubehör an, in sozialen Netzwerken posten Eltern Fotos der Streiche.

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