Albtraum Isolation: Einsame Menschen träumen schlechter

Frau im Bett.
Menschen, die einsam sind, scheinen eher zu schlechten Träumen zu neigen, zeigt eine Studie. Was die Gründe dafür sein könnten.

Sie wird oft als größte Pandemie unserer Zeit benannt: die Einsamkeit. Nachdem die Corona-Krise Isolationsgefühle massiv befeuert hatte, sind die Zahlen inzwischen wieder auf vorpandemisches Niveau zurückgekehrt. Dennoch: Einsamkeit bleibt global ein wachsendes gesellschaftliches Problem.

Dass sich die Welt auch in einer "Schlafkrise", wie manche Fachleute es formulieren, befindet, lässt sich ebenfalls durch Untersuchungen untermauern: In weltweiten Umfragen gaben erst kürzlich 40 Prozent der Menschen an, an nicht mehr als drei Nächten pro Woche guten Schlaf zu bekommen

Forschende von vier US-amerikanischen Universitäten, darunter die Oregon State University, haben in einer neuen Studie nun ein Bindeglied zwischen den beiden Phänomen entdeckt.

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