Anleitung zum Glücklichsein: Wie wir unsere Hormone steuern

Anleitung zum Glücklichsein: Wie wir unsere Hormone steuern
Mit der richtigen Ernährung können wir unsere Hormone und damit unser Wohlbefinden beeinflussen.

Der Spaß kann einem schnell vergehen dieser Tage. Zwei Jahre Pandemie, drei Wochen Krieg und viele Jahre Klimakrise. Wem die Flut an Negativnachrichten aufs Gemüt schlägt, der kann es mit dem deutschen Lyriker Otto Julius Bierbaum halten, der meinte, Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Oder man nimmt sein Schicksal selbst in die Hand und kurbelt aktiv die Produktion von Glückshormonen an.

Was sind „Glückshormone“ überhaupt

Glückshormone sind in den meisten Fällen gar keine Hormone, sondern vielmehr Botenstoffe, die in unseren Nerven und unserem Gehirn gebildet werden. Sie haben einen positiven Einfluss auf unser physisches und psychisches Wohlbefinden. Unter anderem entspannen sie uns, lindern Schmerzen und steigern die Konzentration. Mit bestimmten Aktivitäten oder Nahrungsmitteln können wir die Produktion der fröhlichen Botenstoffe anregen. Das ist vor allem in düsteren Zeiten wichtig, wenn es uns schwer fällt, eine positive Grundstimmung zu halten.

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