Nach WHO-Entscheid: Was Sie jetzt über den aktuellen Mpox-Ausbruch wissen müssen

Ein mit dem Mpox-Virus infiziertes Kind wird in der Republik Kongo untersucht.
Die WHO beobachtet die Ausbreitung eines neuartigen Mpox-Virus mit Sorge. Wie gut ist man in Österreich auf eine mögliche Häufung von Infektionsfällen vorbereitet?

Flache Flecken, die sich zu mit Sekret gefüllten – teils schmerzhaften – Bläschen und Pusteln wandeln, die schließlich verkrusten und abfallen: Es sind typische Hautveränderungen wie diese, mit denen die allermeisten die Affenpocken verbinden.

Nachdem das Mpox-Virus, inzwischen ist der Begriff Affenpocken nicht mehr üblich, zuletzt 2022 global grassierte – damals waren weltweit fast 100.000 Menschen betroffen –, breitet sich der Erreger derzeit erneut auf dem afrikanischen Kontinent aus. Anders als beim Ausbruch vor zwei Jahren ist nun eine andere, neue Variante für die Erkrankungsfälle verantwortlich. Allein in der Demokratischen Republik Kongo wurden inzwischen fast 16.000 Infektionen dokumentiert. Über 500 endeten bislang tödlich. Auch in Schweden wurde bereits ein Ansteckungsfall registriert.

Wie besorgniserregend ist der aktuelle Mpox-Ausbruch?

Wie gefährlich die neue Mpox-Variante ist, wie gut man in Österreich auf eine potenzielle Häufung von Fällen vorbereitet ist und warum die Situation nicht mit den Anfängen der Corona-Pandemie vergleichbar ist, hat der KURIER für Sie zusammengefasst.

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